Advertorial: Die Extraportion Schwefel

Mit der Düngeverordnung sind die Stickstoffdüngemengen gedeckelt. Die erlaubten Stickstoffmengen sind daher schnell ausgereizt und in roten Gebieten ist die Stickstoffdüngung zusätzlich eingeschränkt. Unter diesen Bedingungen Qualitätsweizen zu erzeugen ist nicht einfach. Mit YaraVita® THIOTRAC lassen sich dennoch hohe Proteingehalte im Weizen erreichen. Wie funktioniert das?

Schwefel macht den Unterschied

Schwefel wird für die Proteinbildung während der Kornfüllung gebraucht und spielt eine entscheiden Rolle bei der Verwertung von Stickstoff in der Pflanze. Fehlt Schwefel, ist auch die Stickstoffumsetzung limitiert.

YaraVita® THIOTRAC enthält daher beides: Stickstoff und Schwefel. Unterstützt durch den Schwefel wird der Stickstoff schnell über das Blatt aufgenommen und direkt ins Korn eingelagert. So können die Pflanzen trotz begrenzter Stickstoffmengen ihr Potenzial an Ertrag und Qualität ausschöpfen.

Schwefelbedarf besteht auch noch in späten Wachstumsstadien

Mangelsituationen können schnell auftreten. Die Schwefelnachlieferung aus dem Boden hinkt dem Pflanzenbedarf häufig hinterher. Zusätzlich ist Schwefel innerhalb der Pflanze kaum verlagerbar. Blattanalysen belegen, dass Schwefelmangel auch in späten Wachstumsstadien keine Seltenheit ist. Somit ist es durchaus sinnvoll, Schwefel mit der Abschlussbehandlung über das Blatt auszubringen. Damit wird die Schwefeldüngung abgerundet.

Versuche bestätigen die Steigerung des Proteingehaltes

Dass der Proteingehalt positiv durch eine Blattdüngung mit Schwefel beeinflusst wird, bestätigen Feldversuche. Die späte Ausbringung über das Blatt sichert den Schwefelbedarf ab, der Proteingehalt steigt an.

Die Vorteile von YaraVita® THIOTRAC auf einen Blick:

• Keine Gefahr von Ätzschäden durch Formulierung
• Anwendungssicher bei Regen und Trockenheit durch Haft- und Netzmittel
• Mischbar mit Pflanzenschutzmitteln zur Abschlussbehandlung
• Enthält sofort pflanzenverfügbaren sulfatischen Schwefel