25.06.2025

ASP: Hilfe von Kammer und Tierseuchenkasse

Foto: landpixel

Die Afrikanische Schweinepest (ASP) breitet sich weiter aus und macht auch vor Nordrhein-Westfalen nicht halt. Im Kreis Olpe wurden Wildschweinkadaver positiv auf ASP untersucht, eine infizierte Zone wurde eingerichtet.

Nicht nur für die schweinehaltenden Betriebe in der infizierten Zone und der näheren Umgebung, sondern für alle Schweinehalter in NRW gilt, dass die Umsetzung hoher Biosicherheitsstandards das wichtigste Instrument ist, um eine Einschleppung der ASP in einen Hausschweinebestand zu verhindern. Gleichzeitig ist es essenziell, einen möglichen Eintrag in einen Hausschweinebestand zeitnah zu erkennen, um eine weitere Ausbreitung zu verhindern,

Um Schweinehalter in NRW bestmöglich zu unterstützen, bietet die Tierseuchenkasse NRW gezielte Beihilfen für vorbeugende Maßnahmen im Rahmen des ASP-Früherkennungsprogramms an. Diese Maßnahmen werden vom Schweinegesundheitsdienst der Landwirtschaftskammer NRW unterstützt.

Mehr in LZ 26-2025 ab S. 37.