Die Europäische Kommission hat Deutschland aufgefordert, die Mittel für die geplanten Öko-Regelungen (Eco-Schemes) in Rahmen der neuen Gemeinsamen Agrarpolitik (GAP) „anzupassen“. Wie die Brüsseler Behörde in dem vorliegenden „Beobachtungsschreiben“ zum deutschen GAP-Strategieplanentwurf feststellt, reichen diese nicht aus, „um das für Öko-Regelungen vorgesehene Minimum von 25 % der Direktzahlungen einzuhalten“. Darüber hinaus müssten bestimmte Elemente des guten landwirtschaftlichen und ökologischen Zustands (GLÖZ) präzisiert werden. Moniert wird beispielsweise, dass die GLÖZ 3 – Schutz des Grundwassers gegen Verschmutzung – komplett fehle. Zudem soll Berlin der Kommission zufolge „substanziellere Begründungen“ für bestimmte Maßnahmen nachliefern.
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